Der Goldpreis setzte seine Korrektur in dieser Woche fort und fiel am Dienstag auf ein Dreiwochentief von 3.886 US-Dollar. Neben Gewinnmitnahmen nach der historischen Rallye in diesem Jahr belastete vor allem der wiederaufgekommene Optimismus über ein mögliches Handelsabkommen zwischen den USA und China den Gold- und Silbermarkt. Viele Anleger lösten in diesem Umfeld ihre Positionen in sicheren Häfen auf und wechselten in risikoreichere Anlagen. Silber fiel am Dienstag auf ein Tief bei 45,64 US-Dollar, konnte sich zum Wochenschluss jedoch wieder auf über 49 US-Dollar erholen, was zeigt, dass Investoren den Rücksetzer sofort für Käufe nutzten und das Sentiment unverändert bullisch ist.

Die jüngste Schwäche des Goldpreises spiegelt jedoch eine Abkehr der Investoren von defensiven Strategien wider, da geopolitische Risiken derzeit als weniger bedrohlich wahrgenommen werden. Auch der zuletzt stärkere US-Dollar sowie die Sitzung der US-Notenbank am Mittwochabend belasteten den Goldpreis zusätzlich. Der noch immer extrem überverkaufte US-Dollar steht womöglich am Anfang einer mittelfristigen Trendwende, was den Goldpreis in den nächsten Monaten tendenziell belasten könnte.

Die Fed hatte am Mittwochabend die Zinsen den Markterwartungen entsprechend um 25 Basispunkte gesenkt. US-Notenbankchef Jerome Powell zeigte sich in seiner anschließenden Pressekonferenz jedoch unerwartet hawkish und sagte, eine weitere Zinssenkung im Dezember sei „keineswegs ausgemachte Sache, ganz im Gegenteil“. Dies drückte den Goldpreis erneut auf 3.919 US-Dollar, bevor Schnäppchenjäger am Donnerstag die Gelegenheit nutzten und die Notierung wieder über die Marke von 4.000 US-Dollar trieben – in der Hoffnung, die Rallye werde sich in Bälde fortsetzen.

Jedoch handelt der Goldpreis mittlerweile unterhalb seines Aufwärtstrends, womit die Zeichen noch immer auf Korrektur oder Konsolidierung stehen. Charttechnisch keilt sich der Goldpreis aktuell ein, und sollte diese potenzielle Fortsetzungsformation bärisch aufgelöst werden, dürfte sich die Korrektur bereits in der kommenden Woche fortsetzen.

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Der Goldpreis hat seinen steilen Aufwärtstrend gebrochen – eine Fortsetzung der Korrektur in den nächsten Wochen wäre durchaus möglich.

Für zusätzliche Bewegung am Goldmarkt sorgte Präsident Trump in dieser Woche, der ankündigte, die US-Zölle auf chinesische Waren von 57 % auf 47 % zu senken – als Teil eines umfassenderen Rahmens zur Entspannung der Handelsbeziehungen. Dazu soll China den Import von US-Sojabohnen und Seltenen Erden wieder aufnehmen. Die Details des Abkommens zeigen jedoch, dass es sich um ein weitgehend inhaltsleeres Papier handelt, weshalb der kurzzeitige Optimismus an den Märkten, der die Handelskonflikte bereits als beendet sah, entsprechend rasch wieder verflog – was den Goldpreis zum Wochenschluss stützte.

World Gold Council: Goldnachfrage steigt auf Quartalsrekord von 1.313 Tonnen

Das World Gold Council (WGC) veröffentlichte seine neuen Statistiken zur weltweiten Nachfrage nach Gold in dieser Woche. Demnach stieg die Gesamtnachfrage nach Gold, einschließlich OTC-Geschäften, im Jahresvergleich um 3 % auf 1.313 Tonnen und erreichte damit den höchsten Quartalswert in der Aufzeichnungshistorie des WGC. Die Investitionsnachfrage war dabei der klare Preistreiber im dritten Quartal.

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Weltweite Goldnachfrage bis Q3 2025

Die Investoren und Anleger waren die stärksten Käufer in den letzten drei Quartalen, mit starken weltweiten ETF-Käufen von 222 Tonnen (26 Mrd. US-Dollar) im dritten Quartal. Die Zuflüsse in goldgedeckte ETFs erreichten 26 Milliarden US-Dollar, angeführt von in Nordamerika notierten Fonds. Gleichzeitig lag die Nachfrage nach Barren und Münzen mit 316 Tonnen das vierte Mal in Folge über 300 Tonnen.

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In 2025 nahm die ETF-Nachfrage zum Ende der Rallye deutlich zu.

Zentralbankkäufe bleiben hoch, flachen aber ab

Die Käufe der Zentralbanken lagen mit 220 Tonnen erneut auf einem hohen Niveau und damit rund 28 % über dem Vorquartal. Seit Jahresbeginn summieren sich die Käufe jedoch auf 634 Tonnen und liegen damit unter dem Volumen der ersten drei Quartale des Vorjahres, das bei 724 Tonnen lag. Für das Gesamtjahr 2025 wird eine um etwa 20 % geringere Nachfrage seitens der Zentralbanken und anderer Institutionen erwartet als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre.

Offizielle Daten deutlich niedriger als WGC-Schätzungen

Zu beachten ist, dass es sich bei den Daten des World Gold Council (WGC) um Schätzungen handelt. Die offiziell gemeldeten Käufe der Zentralbanken fallen deutlich niedriger aus. Sie beliefen sich 2022 auf lediglich 342 Tonnen, 2023 auf 454 Tonnen und 2024 auf 273,7 Tonnen, während für das laufende Jahr 2025 offizielle Käufe von rund 221,5 Tonnen erwartet werden.

Die deutlich höheren Zahlen des World Gold Council ergeben sich daraus, dass nicht nur offiziell gemeldete Zentralbankkäufe berücksichtigt werden, sondern auch Schätzungen über nicht deklarierte oder verdeckte Käufe einbezieht. Dazu zählen unter anderem Goldtransaktionen von staatlich kontrollierten Fonds, Umlagerungen von Beständen zwischen öffentlichen Institutionen sowie Käufe von Zentralbanken, die ihre Aktivitäten nicht oder erst mit Verzögerung an den IWF melden. Das WGC stützt sich dabei auf Handelsdaten, physische Lieferströme und Analysen von Metals Focus.

Diese erweiterte Methodik führt regelmäßig zu einer erheblichen Diskrepanz gegenüber den offiziellen Zahlen. Während die IMF-Daten nur bestätigte Käufe widerspiegeln, versucht das WGC auch nicht gemeldete Aktivitäten zu erfassen. Dadurch entsteht häufig ein überzeichnetes Bild der tatsächlichen Zentralbanknachfrage, das von Marktteilnehmern leicht als stärkerer Nachfrageimpuls interpretiert wird, als er tatsächlich besteht.

In einem System, das auf ungedecktem Papiergeld basiert, ist Gold die letzte Form echten Vertrauens. Die unterschiedlichen Zahlen von WGC und IWF sind daher weniger ein statistisches Problem, sondern Ausdruck eines tiefer liegenden Misstrauens in die Stabilität des bestehenden Währungsgefüges und der politischen Institutionen, die es tragen.

Schwellenländer bleiben die größten Käufer

Im dritten Quartal blieben vor allem die Zentralbanken der Schwellenländer die Hauptkäufer von Gold. Angeführt wurde die Liste von Kasachstan mit einem Zuwachs von 18 Tonnen auf nun 324 Tonnen. Brasilien kehrte nach mehr als zwei Jahren Pause an den Markt zurück und erhöhte seine Reserven im September um 15 Tonnen auf 145 Tonnen. Die Türkei stockte ihre Bestände um 7 Tonnen auf 641 Tonnen auf, während Guatemala mit einem Plus von 6 Tonnen auf nun 13 Tonnen (+91 %) auffiel.

Weitere Käufe im dritten Quartal meldeten der Irak (6 t), China (5 t), Tschechien (5 t), Ghana (4 t), Aserbaidschan (4 t), Bulgarien (2 t), Indonesien (2 t), die Philippinen (2 t), Kirgisistan (1 t) und Serbien (1 t). Seit Jahresbeginn belaufen sich die offiziellen Käufe der BRICS-Staaten auf insgesamt 40,4 Tonnen: Brasilien (+15,4 t), Russland (−3 t), Indien (+4 t), China (+24 t) und Südafrika (0 t).

Quartalsweise Goldnachfrage der Zentralbanken und anderer Institutionen bis Q3 2025

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Die erwartete Goldnachfrage der Zentralbanken für 2025 wird nach Schätzungen unter den Vorjahren liegen.

Der industrielle Goldnachfrage war im Vergleich zum dritten Quartal 2024 geringfügig schwächer. Die Unterstützung durch die wachsende Nachfrage nach KI wurde durch die US-Zollpolitik und den steigenden Goldpreis beeinträchtigt. Auch der Schmuckverbrauch fiel im dritten Quartal zweistellig gegenüber dem Vorjahr zum sechsten Mal in Folge auf nur 371 Tonnen, da die Nachfrage angesichts der Rekordpreise deutlich abnahm. In US-Dollar gerechnet nahm die Nachfrage jedoch um 13 % gegenüber dem Vorjahr auf 41 Mrd. US-Dollar zu.

Die Schmucknachfrage war mit dem steigenden Preis rückläufig.

Goldangebot erreicht neuen Quartalsrekord

Das weltweite Goldangebot stieg im Jahresvergleich um 3 % auf einen neuen Quartalsrekord von 1.313 Tonnen. Die Minenproduktion legte im traditionell starken dritten Quartal um 2 % auf 977 Tonnen zu. Das Angebot an recyceltem Gold blieb mit 344 Tonnen auf hohem Niveau weitgehend stabil und verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 6 %, während es gegenüber dem Vorquartal leicht um 1 % zurückging.

Die Recyclingaktivitäten wurden durch die Erwartung weiter steigender Preise gebremst, was zu einer geringeren kurzfristigen Verfügbarkeit von Münzen und Barren führte. Auch die insgesamt robuste wirtschaftliche Lage trug dazu bei, dass weniger Altgold auf den Markt kam.

Langfristiger Ausblick bleibt positiv

Die Aussichten für Gold bleiben langfristig positiv, da die zunehmende Gefahr einer Stagflation die Investitionsnachfrage weiter stützen dürfte. Sollten die Notenbanken mit zusätzlichen geldpolitischen Lockerungen auf eine sich abschwächende Wirtschaft reagieren, würde sich die Stagflation weiter vertiefen und die Nachfrage nach Gold als inflationssicherem Wertspeicher und alternativlosem Hard Asset dürfte entsprechend stark anziehen.

Technische Analyse zu Platin: Investmentnachfrage treibt Platin auf 1.750 US-Dollar an

Hinweis: Aufgrund des Government Shutdown in den USA hat die CFTC seit einem Monat keinen neuen CoT-Report mehr veröffentlicht. Dieser CoT-Report und seine Analyse dazu sind demnach schon einen Monat alt.

Der Platinpreis stieg zur Vorwoche um 80 US-Dollar an, während die Spekulanten in der gleichen Zeit mit 4 Tsd. Kontrakten Long gingen. Der CoT-Index hat sich dementsprechend um 10 Punkte auf 51 Punkte verschlechtert und ist nun wieder neutral.

Wir sehen, dass bei Platin mit dieser neutralen Positionierung alles möglich ist – sowohl steigende als auch fallende Preise, wenn Spekulanten auf der Long- oder Short-Seite aufspringen. Platin wird zudem aktuell von Investmentnachfrage getrieben, die den Preis nach oben schiebt.

Der Preisanstieg in der letzten Woche wurde teilweise über den Terminmarkt, aber auch über den physischen Markt getragen, wo die Investmentnachfrage zuletzt zugenommen hat. Solange Gold stark ist, können auch Silber und Platin weiter ansteigen. Sobald Gold korrigiert, werden Silber und Platin mit nach unten gezogen. Insgesamt zeigt der CoT-Report schön, wie die Investmentnachfrage zu einem plötzlichen Defizit am Markt sorgte, das einen Preissprung nach sich zog.

Die Terminmarktdaten haben sich in den letzten Wochen trotz des Preisanstiegs zuletzt verbessert.

Kurzfristige Technische Analyse

Der Platinpreis brach Ende Mai dynamisch aus einer dreijährigen Konsolidierungsformation in einer immer enger werdenden Handelsspanne nach oben aus, nachdem in der Zuspitzung plötzlich Investmentnachfrage aufkam. Über mehrere Jahre zeigte sich zuvor weder Stärke noch ein physisches Defizit am Markt, doch im April begannen Investoren verstärkt auf einen Anstieg des Preises zu setzen. Nach der starken Goldrallye und dem Anstieg von Silber in Richtung seines Allzeithochs wettete man auf eine Aufholjagd bei Platin, auch wenn diese fundamental kaum begründet war zu diesem Zeitpunkt.

Da Platin ein vergleichsweise kleiner Markt ist, kann schon ein moderater Anstieg der Investmentnachfrage den Preis stark bewegen. Innerhalb weniger Monate stieg er von 1.000 US-Dollar auf 1.500 US-Dollar, bevor eine Korrektur auf 1.300 US-Dollar einsetzte. Diese drohte sich auszuweiten, wurde jedoch durch den Ausbruch des Goldpreises aus seiner viermonatigen Konsolidierung verhindert. Dadurch wurde Platin erneut nachgefragt, das Angebot verknappte sich und der Preis zog wieder an. Nachdem Gold über 3.400 US-Dollar ausgebrochen war, hatte ich im Bereich um 1.350 US-Dollar ein Kaufsignal gegeben mit dem Hinweis, vorsichtig zu sein, falls sich der Anstieg bei Gold als nicht nachhaltig erweisen sollte.

Mit dem weiteren Anstieg des Goldpreises bis 4.400 US-Dollar traten auch im Platinmarkt zusätzliche Käufer auf, die ihr Kapital breit auf alle Edelmetalle verteilten. Dank dieser spekulativen Investmentnachfrage konnte Platin weiter in Richtung 1.750 US-Dollar ansteigen, womit das Preisziel bei 1.800 US-Dollar fast erreicht wurde. Ich schrieb bereits vor einem Monat im Marktkommentar: Sollte die Rallye bis in den Widerstandsbereich bei 1.800 US-Dollar laufen, so sollte man dort Gewinne einstreichen und ggf. eine Short-Position eingehen. Dort wurde die Luft dünn, so wie erwartet, und es setzte eine Korrektur ein, die den Preis zurück auf 1.500 US-Dollar brachte.

Fundamentale Gründe für neuerliche Käufe fehlen, einerseits da der Markt gut versorgt ist und kein strukturelles Defizit aufweist und andererseits sich die Wirtschaft abschwächt. Damit steht diese Rallye weiterhin auf wackeligen Beinen. Mit dem Verkaufssignal bei Gold am Doppeltop gab es auch das Signal zur Gewinnmitnahme am Platinmarkt und für einen Short-Einstieg. Nach einer anfänglichen Korrektur auf 1.500 US-Dollar erholte sich der Preis wieder auf 1.650 US-Dollar, da das Sentiment noch immer sehr bullisch ist.

Sollte der Goldpreis in der nächsten Woche weiter korrigieren und in den Folgewochen weiter fallen, so wäre ein Rücksetzer bei Platin auf 1.350 US-Dollar wahrscheinlich. Mittelfristig erwarte ich, dass der Platinpreis wieder deutlich unter Verkaufsdruck gerät, insbesondere in einer Rezession oder Krise. Für Trader bietet die gestiegene Volatilität viele Chancen und gute Profitmöglichkeiten.

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Platin stieg wieder auf 1.750 US-Dollar an

Langfristige Einschätzung

Historische Daten zeigen, dass die Preise von Platin und Palladium in Rezessionsphasen häufig abrupt und deutlich einbrechen. Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, könnte ein solcher Rückgang in einer Rezession eine interessante Gelegenheit für antizyklische Käufe darstellen.

Chancen für den Platinpreis böten sich bei einer spürbaren Angebotsverknappung. Da die Investmentnachfrage zuletzt so stark anstieg, sehen wir hier einen Faktor, der den Platinpreis nachhaltig stützen könnte in den kommenden Jahren. Mit der Stagflation wird es eine Flucht in reale harte Vermögenswerte geben, die auch den Preis für Platin weiter anheizen wird, selbst dann, wenn es fundamental unbegründet ist. Eine Korrektur bis in den Bereich von 1.000 US-Dollar bis 1.350 US-Dollar sehe ich daher als eine langfristige gute Kaufchance.

Sollten die Zentralbanken im Zuge einer Rezession oder infolge externer Schocks wieder auf geldpolitische Lockerungsmaßnahmen umschwenken, würde sich daraus ein klares weiteres Aufwärtspotenzial für den Platinpreis ergeben.

Charttechnisch gesehen könnte sich nach dem Anstieg der Investmentnachfrage ein neuer Boden im Bereich um 1.100 US-Dollar herausbilden. Ein Rücksetzer auf dieses Niveau würde daher bereits eine gute antizyklische Kaufchance darstellen in einer Rezession. Insgesamt bleibt das Bild uneinheitlich. Sollten die Zinsen weiter hoch bleiben und sich die Wirtschaftsaussichten eintrüben, würde dies den Platinpreis wieder belasten und dieser nach einer spekulativ getriebenen Rallye wieder stärker korrigieren. Klar ist jedoch, dass die mehrjährige Phase geringer Volatilität ihr Ende gefunden hat, nachdem der Platinpreis aus seiner Handelsspanne ausbrechen konnte und Tradern nun wieder viele Chancen bieten dürfte.

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Dank der Goldrallye explodierte die Investmentnachfrage nach Platin

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Beste Grüße

Markus Blaschzok Chefökonom SOLIT / Inhaber Blaschzok Research

Über den Autor

Markus Blaschzok ist als Dipl.-Betriebswirt (FH) und Certified Financial Technician Autor eines bekannten Marktkommentars mit dem Schwerpunkt auf Edelmetalle, Rohstoffe und Austrian Economics sowie eines Premium-Informationsdienstes für Händler, Trader und Investoren. Vor der Gründung seines Research-Unternehmens im Jahr 2010 war er Chef-Analyst bei einem international tätigen Edelmetallhändler mit Sitz in München. Seit 2015 ist er Chef-Analyst bei der SOLIT Gruppe.