Die SOLIT Gruppe bietet seit ihrer Gründung im Jahr 2008 ein breites Portfolio an Anlagelösungen im Edelmetallbereich, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie dem gemeinsam mit den Bestseller-Autoren Marc Friedrich & Matthias Weik initiierten Friedrich & Weik Wertefonds. Zur SOLIT Gruppe gehört unter anderem auch der Online-Edelmetallshop GoldSilberShop.de. Bekannt ist SOLIT zudem durch das Go for Gold Veranstaltungsformat, das aus inhaltlich breit angelegten Fachveranstaltungen besteht und sich vor allem an Gold- und Edelmetallinteressenten richtet.

Vorläufer war die “Go for Gold” Tour im Frühjahr 2019. Konzipiert als Roadshow, konnten mit den Finanzexperten und Bestsellerautoren Dr. Markus Krall, Matthias Weik und Marc Friedrich bekannte Redner präsentiert werden. Interessierte hatten die Gelegenheit, sich in Fachvorträgen zu informieren sowie direkt mit Referenten zu diskutieren.

Der Go for Gold Wertekongress 2020 wird am Samstag, 21. März 2020, im RheinMain CongressCenter Wiesbaden stattfinden.

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Herr Vitye, bevor wir zu Ihrem bevorstehenden „Go for Gold“ Wertekongress kommen, müssen wir vorab kurz über die Goldpreisentwicklung in 2019 sprechen. Da gibt es ja nur eine Richtung: nach oben. Wie stellt sich der starke Zuwachs aus Ihrer Sicht dar?

Eine sachgerechte Diskussion über den Goldpreis erfordert eine differenzierte Auseinandersetzung mit unserem seit dem Jahr 1971 bestehenden ungedeckten Papiergeldsystem. Dies ist ein historisch vorher nie dagewesenes Experiment. Auch das aktuelle Stadium muss betrachtet werden. Von den allermeisten Investoren kaum wahrgenommen, befindet sich der Goldpreis bereits seit dem Jahr 2001 gegenüber allen ungedeckten Währungen unserer heutigen Zeit in einem säkularen Bullenmarkt. Gemessen an den neun weltweit wichtigsten Währungen betrug der annualisierte Goldpreisanstieg bereits im Zeitraum 2001-2018 beachtliche 9,5%. Spiegelbildlich betrachtet zeigt der Goldpreis lediglich die im Zeitverlauf immer stärker ausgeprägte Kaufkrafterosion der Währungen an.

“Von den allermeisten Investoren kaum wahrgenommen, befindet sich der Goldpreis bereits seit dem Jahr 2001 gegenüber allen ungedeckten Währungen unserer heutigen Zeit in einem säkularen Bullenmarkt.”

Zu den Ursachen: Spätestens mit dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2001 sind die systembedingten Fehlallokationen und Instabilitäten offenbar und beschleunigen sich exponentiell. Seither wurde weltweit eine Ära historisch einmaliger Notenbankinterventionen zur Aufrechterhaltung der Schuldentragfähigkeit eingeläutet. Das durch zu niedrige Zinsen entstandene Feuer wird regelmäßig mit dem Brandbeschleuniger noch niedrigerer Zinsen sowie dem dauerhaften Anwerfen der Druckerpresse weiter entfacht. Trotz im Zeitverlauf immer aggressiverer Zinssenkungen auf mittlerweile Null und teils darunter, unzähliger angeblicher Rettungspakete, Anleihe- sowie weiterer Wertpapierkäufe durch die Zentralbanken, vermag eine nachhaltige konjunkturelle Trendwende nicht mehr gelingen. Vielmehr häufen sich Finanzblasen, Krisen und Risiken in immer engeren Abständen.

Dass die Edelmetalle Gold sowie auch Silber seit dem Jahr 2001 die erfolgreichsten Anlageklassen darstellen belegt, dass echtes Wachstum nicht mehr stattfindet. Der Kapitalfonds der Vergangenheit wird sukzessive aufgezehrt. Der produktive Sektor ist per Saldo nicht mehr in der Lage, die Abwertungsrate der Währung gegenüber Gold zu kompensieren.

Insofern ist die Preisentwicklung 2019 in meinen Augen nicht verwunderlich. Im Rahmen des geschilderten Abwertungstrends verwässern Währungen immer weiter. Die Zentralbanken sind völlig überfordert und mit ihrem Instrumentarium am Ende. Vielmehr wird die Wirkungslosigkeit des planwirtschaftlichen Handelns der Zentralbanken deutlich.

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Was raten Sie aktuell interessierten Goldanlegern – insbesondere auch vor dem Hintergrund der Negativzinsen? Angesichts des hohen Goldpreises könnte man ja auch auf den Gedanken kommen, Gold zu verkaufen…

In Anbetracht der zwingend notwendigen Bereinigung unserer derzeitigen Geldunordnung sowie der global historisch einmaligen Überschuldung sollte eine Anlage in Gold nicht zum Zwecke eines künftigen Kursgewinnes in Euro oder Dollar, sondern auf den realen Erhalt von Lebensersparnissen gerichtet sein. Gold ist kein Spekulationsobjekt, sondern Währung oberster Güte mit einem seit über 5.000 Jahren bestehenden überzeugenden Leistungsnachweis.

Gerade die Ära der Null- bzw. Negativzinsen stellt ein Anlageumfeld dar, das einen sukzessiven Auf- bzw. Ausbau der persönlichen Edelmetallquote in physischer Form im Rahmen der Vermögensallokation zwingend erscheinen lässt. Verkürzt könnte man es auf die Formel bringen: Je tiefer der reale Zins, desto attraktiver der Tresor!

Noch vor wenigen Jahren war das Vorurteil „Gold bringt keine Zinsen“ weit verbreitet. Es galt in Kreisen vermeintlich professioneller Geldverwalter sowie bei Anlegern als etabliertes und stichhaltiges Gegenargument bezüglich einer Goldanlage. Binnen kürzester Zeit hat sich aufgrund der durch Notenbanken verursachten ökonomischen Verzerrungen die Realität ergeben „Gold kostet keine Zinsen“! Ausdrücklich erwähnt an dieser Stelle seien auch die öffentlich bisher viel zu wenig diskutierten gesellschaftlichen Folgen. Zusätzlich schützt Gold auch noch historisch belegt verlässlich gegen die Folgen von unseriöser Geldpolitik sowie hierdurch verursachter Finanz- und Wirtschaftskrisen.

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Kommen wir nun zu Ihrer „Go for Gold“ Veranstaltung. In diesem Frühjahr haben Sie das Event zum ersten Mal ausgerichtet. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Veranstaltungsformat aus der Taufe zu heben, und können Sie uns eine kurze Rückschau geben?

Ausgangspunkt war der häufige Wunsch von Geschäftspartnern, sich im Rahmen einer Präsenzveranstaltung bezüglich der Researchleistung sowie der Marktkommunikation unseres Hauses fachlich auszutauschen.

Diesem Wunsch haben wir sehr gerne mit der Schaffung und Etablierung unserer Eventmarke „Go for Gold“ unter Einbeziehung von hochkarätigen Fachreferenten entsprochen. Startpunkt hierfür waren vier Events im Mai 2019 in München, Frankfurt, Hamburg sowie Leipzig, mit den Referenten Dr. Markus Krall (Vortrag: „Megacrash voraus | Banksystem 2020 am Stress-to-Break Punkt“), Marc Friedrich & Matthias Weik („Euro und EU vor dem Kollaps – Quo vadis Europa?“) sowie meiner Wenigkeit (Vortrag: „Freiheit geht über Silber und Gold.“)

Der intensive fachliche Austausch zwischen den Referenten und dem Publikum fand hohen Anklang. Die durchweg positive Resonanz wirkt bei uns noch bis heute und hat uns bestätigt, direkt in die nächste Runde zu gehen. Die Aufzeichnungen der Vorträge finden sich unter den vorgenannten Titeln in unserem Youtube-Kanal. Auch hier liegen die Abrufzahlen über unseren Erwartungen.

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Mit dem neuen Event am 21. März 2020 haben Sie, was die Liste der Experten angeht, mächtig dazu gepackt. Als prominentester Name fällt auf der ehemalige Ifo-Chef Prof. Dr. Hans Werner Sinn. Auch die reine Anzahl der Redner ist im Vergleich zur letzten Veranstaltung angestiegen. Auf wen und was dürfen sich Interessierte im Detail freuen?

In der Tat haben wir direkt im Anschluss an die abgelaufene Veranstaltungsreihe den Ehrgeiz entwickelt, noch „eine Schippe draufzupacken“. Neben Prof. Dr. Hans Werner Sinn, dessen Vita wohl keiner weiterführenden Kommentierung bedarf, freuen wir uns auf den anerkannten Ökonomen und Strategieberater Dr. Daniel Stelter, bekannt etwa als Autor des Buches „Das Märchen vom reichen Land“, und den bekannten Schweizer Historiker, Friedensforscher und Publizisten Dr. Daniele Ganser. Wieder mit dabei sind Marc Friedrich & Matthias Weik, deren neues Buch „Der größte Crash aller Zeiten“ in Kürze erscheint und sich nach meiner festen Überzeugung wieder längerfristig auf den vordersten Plätzen der Bestsellerlisten etablieren wird.

Darüber hinaus freue ich mich persönlich als ehemaliger Fußballschiedsrichter auch auf ein Wiedersehen mit Lutz Wagner. Mit ihm durfte ich zu meiner aktiven Zeit als Oberligaschiedsrichter auch diverse gemeinsame Einsätze im Gespann wahrnehmen und ferner von ihm als damaligem Lehrwart des hessischen Schiedsrichterverbandes lernen. Heute blickt Lutz Wagner auf eine erfolgreiche Karriere mit knapp 200 geleiteten Spielen alleine in der 1. Bundesliga zurück und ist verantwortlicher Coach der heutigen Bundesligaschiedsrichter. Zwischenzeitlich hat er die Bühne gewechselt als angesehener Keynote-Speaker und Führungskräftecoach in der freien Wirtschaft. Dort setzt er seinen breiten Erfahrungsschatz äußerst unterhaltsam in Bezug zur Realität.

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Wie genau wird der Tag ablaufen?

Gerade mit Blick auf unsere teils weit angereisten Gäste haben wir einen intensiven, abwechslungsreichen und informativen Tagesablauf vorgesehen. Bereits jetzt sind Eintrittskarten von Besuchern in der Schweiz, Österreich, Italien sowie auch aus allen Ecken Deutschlands erworben worden.

Beginn ist um 10 Uhr. Die Vorträge der externen Referenten haben wir mit jeweils 60 Minuten angesetzt, so dass diese ihr Thema in hinreichender fachlicher Tiefe vortragen können. Anschließend verbleibt Raum für Fragen aus dem Publikum. Die Veranstaltung eröffnen wird Dr. Daniele Ganser mit seinem Vortrag „Können wir Medien noch trauen?“ Den Schlusspunkt ab 18 Uhr setzt dann Prof. Dr. Hans Werner Sinn mit einem analytischen Rundumblick auf die Weltwirtschaft von Trump, über den Brexit und die Eurokrise bis zu einer Standortbestimmung der Konjunkturlage in Deutschland.

Neben einer 75-minütigen Mittagspause mit optionalem Catering ist eine Kaffeepause am Nachmittag vorgesehen. Dort können sich die Vortragsinhalte setzen oder kulinarisch verdaut werden. Die Versorgung aller Gäste mit Getränken ist im Eintrittspreis enthalten.

Als Moderator wird Andreas Franik, vielen Zuschauern als früherer n-tv Moderator bekannt, durch den Tag führen.

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Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie? Erwarten Sie angesichts der aktuellen Goldpopularität womöglich einen Besucherzuwachs im Vergleich zur Roadshow im Mai?

Die positive Resonanz auf die Roadshow im Frühjahr 2019 hat uns selbst überrascht. Wir konnten an vier Standorten rund 600 Gäste begrüßen. Alle Veranstaltungsorte waren ausgebucht.

Daher haben wir uns entschieden, den “Go for Gold Wertekongress 2020” in einer Veranstaltungsstätte mit deutlich größerer Raumkapazität durchzuführen. Das konkrete Fassungsvermögen liegt bei etwas mehr als 1.000 Plätzen.

Nach dem bisherigen Verlauf des Kartenvorverkaufes fühlen wir uns mehr als bestätigt. Binnen wenigen Wochen sind bereits in diesem frühen Stadium des Kartenvorverkaufes mehr als 300 Eintrittskarten verkauft worden.

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Das Event trägt im Namen den Zusatz “Werte-Kongress“. Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?

Die Zersetzung unseres Geldsystems findet nicht isoliert statt. Vielmehr schreitet eine Art zusehends autoritär werdender Kollektivismus voran. Über den Wegbereiter der Geldpolitik geschieht eine schleichende, sich in alle gesellschaftlichen Bereiche sichtlich ausdehnende zentralistische Transformation und Machtkonsolidierung. Die Endstation dieses Prozesses liegt in einem Modell der Zentralverwaltungsökonomie mit staatlich gelenkter Zentralbank als Zentralkomitee und in weiten Teilen ebenfalls staatlich dominiertem Geschäftsbanksystem. Die DDR lässt grüßen.

Ein Ausweg über Verhaltensänderung durch Erkenntnis aus der extremistischen Geldpolitik ist nicht erwartbar. Getreu der Einstein’schen Definition von Wahnsinn, immer wieder Dasselbe zu tun und auf unterschiedliche Ergebnisse zu hoffen, dreht die Interventionsspirale der Notenbanken immer schneller und mündet schon bald in deren nächsten Etappen: Mit dem Einsatz von Helikoptergeld und vermeintlich „moderner monetärer Theorie“ MMT. Dies klingt wohlfeil, ist nur weder modern noch monetär, sondern in Wahrheit desaströs und hinsichtlich der Wirkungsmechanismen bereits unzählige Male empirisch erprobt, wie etwa in Weimar, Simbabwe und Venezuela.

Die Alternative liegt in einer Rückbesinnung auf die dienende Rolle guten Geldes. Also dessen Entstehung im Wettbewerb der Marktteilnehmer um diejenige Geldart mit dem höchsten Grad der Nutzenstiftung und Bedürfnisbefriedigung. Geld hat überhaupt nichts an sich, was eine staatliche Bevormundung oder gar Monopolisierung erforderlich macht. Bedürfnisse werden am effizientesten durch freie Menschen erfüllt, auch in Fragen des Geldwesens.

Da ich selbst im Sozialismus aufgewachsen bin, sind mir die verheerenden Auswirkungen der hierdurch verursachten Mangelwirtschaft sowie auch die in alle Lebensbereiche hineinwirkenden Freiheitseinschränkungen äußerst präsent. Mit der bewusst gewählten Namensgebung für unseren Wertekongress möchten wir im Rahmen der Veranstaltung tatsächlich auch einen konkreten gesellschaftlichen Diskussionsbeitrag leisten. Letztlich geht es um die Rückbesinnung auf diejenigen Werte, die das tragfähige Fundament des ökonomischen und gesellschaftlichen Aufblühens der letzten gut 70 Jahre gewesen sind und die heute weit über das Feld der Geldpolitik hinaus durch das Gift der zentralistisch-kollektivistischen Ideologie wieder herausgefordert werden.

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Für wen ist der „Gold for Gold“ Kongress interessant, und warum?

Der Kongress bietet ein breites fachliches Themenspektrum. Er eignet sich daher für kapitalmarktaffine Gäste jeder Couleur. Neben der bewusst breit gesetzten thematischen Schwerpunktsetzung haben wir mit der Auswahl der renommierten Referenten versucht, ein echtes Highlight zu organisieren, um so einen werthaltigen und hoffentlich unvergesslichen Tag für die Gäste anzubieten.

Uns als Veranstalter kommt somit eine besondere Ehre zu Teil, im vor wenigen Jahren neu erbauten RheinMain CongressCenter am Ort unserer Gründung sowie des Firmensitzes in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ein derartiges Event ausrichten zu dürfen.

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Dürfen wir Ihnen abschließend eine Prognose entlocken, wo der Goldpreis am Jahresende 2019 steht?

Mit Gewissheit wird eine Feinunze Gold auch am Jahresende 2019 sowie weit darüber hinaus 31,1 g entsprechen. Wie viele Einheiten Euro oder Dollar dafür gerade zum Zeitpunkt Jahresultimo bezahlt werden, erachte ich für irrelevant und auch nicht seriös prognostizierbar.

Als sicher sehe ich jedoch an, dass Gold auch zukünftig Vermögen erhalten wird und Arbeitsleistung ohne schleichende Entwertung in künftige Kaufkraft konserviert. Wie schnell die verbliebenen 20% an Kaufkraft seit Euro-Einführung durch Draghi, Lagarde & Co. auch noch ausgehöhlt werden, vermag ich nicht zu beurteilen.

Dass jedoch genau dies passieren wird, ist nicht nur menschheitsgeschichtlich evidenzbasiert, sondern auch für die nahe Zukunft konkret erwartbar. Eine grundlegende Lehre aus der Vergangenheit lautet: der Staat hat sich immer auf Kosten seiner Bürger und Untertanen bereichert, sobald er den Zugriff auf die Druckerpresse erlangt. Und zwar unabhängig von seiner jeweiligen Staatsform. Daher sollten wir uns alle genau dafür einsetzen, ihm diesen Zugriff durch die Renaissance eines freien Marktgeldes wieder zu entreißen.

GOLD.DE dankt Robert Vitye für das Interview.

Über den Autor

Robert Vitye, Gründer sowie Vorstandsvorsitzender der VSP AG, ist seit über 15 Jahren Unternehmer. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz studierte er Betriebswirtschaftslehre. Die Analyse und Konzeption von Kapitalmarktprodukten, mit besonderem Fokus auf den Bereich der physischen Edelmetalle, ist Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit. Seit der Gründung der SOLIT Gruppe als Tochtergesellschaft der VSP AG im Jahr 2008, verantwortet er deren Entwicklung zudem in der Rolle des Geschäftsführers.