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Über Doris Schwierz

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Bisher hat Doris Schwierz, 67 Blog Beiträge geschrieben.
6:08 10/03/2020

Platinmarkt weiterhin im Überschuss

2020-03-09T14:13:16+01:0010. März 2020|

Man muss auch in 2020 von einem schwachen Platinpreis ausgehen, wobei es zu kurzfristig starken Preiseinbrüchen kommen kann. Es bleibt von der starken Investmentnachfrage abhängig, wie sich der Platinpreis in 2020 entwickeln wird.

12:56 09/03/2020

Analyse zu Palladium – Korrektur oder weiterer Anstieg?

2020-03-10T09:25:56+01:0009. März 2020|

Die plötzliche Rezession, die durch das Coronavirus ihren Anfang findet, drückt bereits auf den Palladiumpreis. Mit dem Einbruch der industriellen Nachfrage und der Hoffnung auf eine wirtschaftliche Besserung, fällt der Palladiumpreis schnell. Kann man das Virus nicht mehr zurückdrängen und kommt es zu einer Pandemie, dann wird Palladium weiter fallen.

12:45 25/02/2020

Corona-Pandemie beschleunigt Einbruch der US-Zinsen auf Rekordtiefs

2020-02-24T15:07:50+01:0025. Februar 2020|

US-Präsident Donald Trump behauptet ständig der US-Wirtschaft gehe es besser als je zuvor. Der Anleihenmarkt ist hingegen völlig anderer Meinung. Die Corona-Pandemie verschärft die Lage zusätzlich. Umso wichtiger ist es, sich gegen die heraufziehende schwere Krise der US- und der Weltwirtschaft mit Gold zu schützen.

5:49 25/02/2020

Gold auf Allzeithoch – COVID-19 in Norditalien

2020-02-24T14:57:48+01:0025. Februar 2020|

In Euro erreichte der Goldpreis heute ein neues Allzeithoch bei 1.550 € je Feinunze, was einen gigantischen Preisanstieg von 53 % binnen 16 Monaten darstellt. Die Händler realisieren langsam, dass die Notenbanken diesmal keinen Weg aus einer Pandemie drucken können. Die Rezession rollt auf die Märkte zu und dennoch müssen die Zentralbanken ihre Geldschleusen öffnen, um einen Kollaps des Bankensystems zu verhindern.

15:02 20/01/2020

Technische Analyse zu Gold – Der Kampf der Bullen und Bären bei 1.550 USD ist noch nicht entschieden

2020-01-20T15:02:11+01:0020. Januar 2020|

Die bullische Spekulation ist mit 349 Tsd. Kontrakten auf der Longseite weiterhin unverändert zu den Vorwochen und historisch einmalig hoch. Dies spricht grundsätzlich gegen einen mittelfristigen Preisanstieg, es sei denn, weitere exogene Faktoren oder ein einbrechender Aktienmarkt sorgen wieder für zunehmende Investmentnachfrage.

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