Schuldenunion und digitaler Euro – Gold ist der sichere Hafen!
Gold und Silber konnten wieder ansteigen und in Euro haben die beiden monetären Edelmetalle nun sehr wichtige mittelfristige Abwärtstrends erreicht. Gelingt der Sprung über diese wichtigen Abwärtstrends, so dürfte sich der Anstieg der Edelmetalle der letzten beiden Wochen fortsetzen.
Technische Analyse zu Platin: Der nächste Widerstand wird getestet
Der Preis stieg zum Stichtag des 6. April um gewaltige 89,5 US-Dollar an, während die Spekulanten gerade einmal 2,6 Tsd. Kontrakte netto aufgebaut hatten. Das zeugt von einer starken physischen Nachfrage. Diese relative Stärke ist sehr bullisch zu sehen, denn auch dann, wenn die COT-Daten noch nicht von der Spekulation bereinigt sind, so kann ein Preis natürlich weiter ansteigen, wenn das Angebot am physischen Markt knapp ist, was wir aktuell scheinbar sehen.
Einbruch der US-Zinsen stützt kurz Erholung des Goldpreises
Der kräftige Anstieg der US-Zinsen und damit die Erholung des US-Dollar hatte im ersten Quartal für einen Kursrutsch beim Goldpreis gesorgt. Experten hatten erwartet, dass die Trends im zweiten Quartal anhalten würden. Nun kommen an diesem Szenario aber plötzlich Zweifel auf.
US-Geldmenge wächst doppelt so schnell wie jemals zuvor
Nachdem das jüngste US-Konjunkturprogramm gestartet war, hat US-Präsident Joe Biden Pläne für ein Infrastrukturprogramm präsentiert. Gleichzeitig kauft die Fed weiterhin massiv Anleihen, weshalb die Geldmenge explodiert.
Steigende Inflation und Steuern gefährden gesellschaftlichen Wohlstand
Gold konnte seit dem Test des Märztiefs Mitte vergangener Woche bei 1.680 US-Dollar deutlich um 56 US-Dollar auf aktuell 1.735 US-Dollar ansteigen. Damit probt der Goldpreis den Ausbruch über einen mittelfristigen Aufwärtstrend.
Technische Analyse zu Silber: Kurzfristige Kaufsignale – ist das die große Trendwende?
Der Preis fiel zur Vorwoche um 1,05 US-Dollar, während die Spekulanten gerade einmal 4,4 Tausend Kontrakte netto abbauten. Ebenso wie beim Gold ist das nicht das, was wir an einem Tief erwarten und sehen wollen.
Nach der Streckfolter kommt der Anstieg des Goldpreises
Der beste Zeitpunkt, um am Goldmarkt mittelfristige Gewinne einzustreichen, ist in der Regel dann gekommen, wenn die Masse der Investoren euphorisch ist. Diese irrationalen Überschwänge boten uns in der letzten Dekade immer wieder sehr schöne Gelegenheiten, um nach einem technischen Verkaufssignal auf einen wieder fallenden Preis zu wetten.
Technische Analyse zu Gold: Die Trends werden getestet – wann gibt es ein Kaufsignal?
Der Preis fiel zur Vorwoche um 5 US-Dollar, während die Spekulanten 7,6 Tsd. Kontrakte netto aufbauten. Der Preisrückgang ist zu gering und zeigt wieder eine leichte relative Stärke. Diese Stärke erklärt sich durch gestiegene Investmentnachfrage nach dem Preisrückgang.
Investoren verlieren das Vertrauen in die Notenbanken – Vertrauen Sie besser Gold
Richtungsentscheidend für die Märkte war die US-Notenbanksitzung in der letzten Handelswoche. Nachdem die langfristigen Zinsen in den vergangenen Monaten stark angestiegen waren, erhoffte man sich von der Fed eine Intervention und mehr billiges Geld aus der Druckerpresse, um einen weiteren Anstieg aufzuhalten.
Technische Analyse zu Palladium: Technischer Ausbruch – die Bullen sind wieder am Zug
Der Preis stieg zur Vorwoche um 188 US-Dollar, während die Spekulanten gerade einmal 1,1 Tsd. Kontrakte netto aufbauten. Das zeigt, dass es ein Defizit am physischen Markt aufgrund starker Nachfrage war, das den Preisanstieg verursacht hat. Das Risiko für einen Long-Drop mit einem schnellen Preisrückgang sahen wir seit längerer Zeit nicht mehr aufgrund der sehr guten Terminmarktdaten.
Fed-Chef Powell hat es vermasselt
Nachdem die US-Zinsen zuletzt kräftig gestiegen waren, hatten etliche Investoren von der jüngsten Fed-Sitzung ein Signal erwartet, dass sich die US-Notenbank gegen einen weiteren deutlichen Zinsanstieg stemmen werde. Stattdessen hat sie allerdings etwas Unerwartetes getan.
Marktwebinar: Die große Zinswende − Stagflation − Gold vor dem Raketenstart
Aufzeichnung unserers letzten Marktwebinars online: Entdecken Sie jetzt unser neuestes Marktwebinar mit unserem Chefökonom Markus Blaschzok zum Thema „Die große Zinswende − Stagflation − Gold vor dem Raketenstart".
Steigende Zinsen – das Schulden-Kartenhaus bricht zusammen
Vor einer Woche wurde in den USA ein neues [...]
Technische Analyse zu Platin: Pull Back an Abwärtstrend – Langfristig großes Potenzial
Der Preis fiel zur Vorwoche um 35 US-Dollar, während die Spekulanten gerade einmal 2 Tsd. Kontrakte abbauten. Das ist nicht viel und im Verhältnis zum Open Interest sind die COT-Daten immer noch im Verkaufsbereich.
EZB beschleunigt Anleihekäufe
Die EZB hat auf ihrer Sitzung neue Maßnahmen angekündigt. Während das erwartet worden war, hat die massive Kritik des Bundesrechnungshofs am 750 Mrd. Euro schweren EU-Wiederaufbaufonds für umso größeres Aufsehen gesorgt. Nun warten Anleger gespannt auf die Fed-Sitzung am Mittwoch.
Gold – der Kaufzeitpunkt rückt näher
Der Goldpreis erholte sich am Montagmorgen von seinem 9-Monatstief vom vergangenen Freitag bei 1.687 US-Dollar und stieg auf 1.714 US-Dollar an. In den USA passierte am Samstag das 1,9 Billionen US-Dollar schwere Stimulus-Paket der Demokraten den US-Senat. Ein Teil der frisch gedruckten Greenbacks wird dabei wieder direkt an die Bevölkerung ausgegeben werden ...
Nach kräftigem US-Zinsanstieg warten Anleger gespannt auf EZB-Sitzung
Seit Jahresanfang sind die US-Zinsen nach oben geschossen, was zwischenzeitlich für einen deutlichen Kursrutsch bei S&P 500 und DAX gesorgt hatte. Umso wichtiger wird die Fed-Sitzung am 17. März, die EZB legt bereits am 11. März vor.
Technische Analyse zu Silber: Extreme relative Stärke zum Gold hält noch an
Die Netto-Shortposition der Big 4 reduzierte sich von 68 auf 58 Tage der Weltproduktion und die der Big 8 reduzierte sich von 69 auf 61 Tage. Der Preis fiel zur Vorwoche um 87 US-Cent, während die Spekulanten etwa 11 Tausend Kontrakte abbauten. Endlich zeigt sich hier eine nennenswerte Bereinigung vom spekulativen Exzess.
Zieht die EZB jetzt nach Palermo?
Der neue Regierungschef Italiens heißt Mario Draghi. Dem ehemaligen EZB-Präsidenten sei es gelungen, breite Unterstützung von links bis rechts hinter sich zu scharen, schreibt die Presse.
Sell Off bei Gold – Silber noch immer stark
Die vergangene Handelswoche war ein Blutbad an den Märkten mit roten Vorzeichen überall. Im Umfeld inflationsindiziert steigender Zinsen brachen die Anleihenmärkte und der Aktienmarkt ein, wobei auch die Kryptowährungen herbe Verluste erlitten.
Massiver US-Zinsanstieg beschleunigt Kurseinbruch beim Goldpreis
Aus dem anfänglich geordneten Verkauf von US-Staatsanleihen ist plötzlich ein ungeordneter Ausverkauf geworden, woraufhin die Zinsen zehnjähriger US-Anleihen auf 52-Wochen-Hochs nach oben geschossen sind. Im Gegenzug sind der Goldpreis und zuletzt auch Aktien nach unten gerauscht.
Technische Analyse zu Gold: Sell Off am Goldmarkt – wie geht es weiter und wann muss man zugreifen?
Der Preis stieg zur Vorwoche um 12 US-Dollar, während die Spekulanten 23 Tsd. Kontrakte netto abbauten. Das zeigt eine Stärke und ein Defizit am physischen Markt in der Betrachtungswoche zum Stichtag des 23. Februar.
Warnung vor Hyperinflation? Gold als Rettungsanker?
Aus dem Nichts, völlig unvermittelt und überraschend, ist sie da – die Inflation. Die Teuerung in Deutschland lag im Januar bei 1,1 %, nachdem sie im Vormonat noch bei -0,3 % lag. In der EU stiegen die Konsumentenpreise um 0,9 % und in den USA um 1,4 %, wobei dort auch die Erzeugerpreise mit einem Sprung auf 1,4 % überraschten.
Trotz stark zunehmender Inflationssorgen fällt Goldpreis auf Acht-Monats-Tief
Die US-Zinsen sind kräftig gestiegen. Komischerweise belastet das aber nur den Goldpreis, während die Preise vieler anderer Vermögenswerte oder Rohstoffe steigen.
Technische Analyse: Tote Hose am Palladiummarkt – die Ruhe vor dem Preisanstieg?
Zur Vorwoche zeigen die Terminmarktdaten für Palladium relative Stärke und indizieren ein Defizit am physischen Markt in dieser Zeit. Insgesamt befinden sich die COT-Daten klar im Kaufbereich. Die Masse der Spekulanten hat sich für fallende Preise positioniert, womit die antizyklisch eher ein Kaufsetup wäre.