Aussicht auf Ende des Shutdowns in den USA beflügelt Aktienmärkte und Gold
Der längste Shutdown in den USA neigt sich dem Ende zu, und schon gehen der US-Aktienmarkt und Gold wieder auf Rekordfahrt. In den vergangenen Tagen war wieder eine Menge los an der Börse. Am vergangenen Mittwoch, 5. November, gab es ein paar überraschend gute Konjunkturdaten aus den USA, woraufhin die Zinsen für 10-jährige US-Anleihen deutlich gestiegen waren.
Goldpreis unter 4.000 US-Dollar – Dollarstärke belastet
Seit dem Handelsschluss am Freitag zu Halloween ist der Goldpreis unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 US-Dollar gefallen und erreichte am Dienstagabend ein Tief bei 3.929 US-Dollar. Gleichzeitig stieg der US-Dollar-Index auf ein Drei-Monats-Hoch von 100 Punkten, während der Euro auf 1,15 US-Dollar fiel und dabei eine bedeutende Unterstützung unterschritt. Damit deutet sich, wie bereits seit einigen Wochen erwartet, eine größere Trendwende zwischen Euro und US-Dollar an, die den Goldpreis tendenziell belasten könnte.
Nach Kursrutsch bei Gold warten Investoren auf US-Konjunkturdaten
Nachdem sich der Goldpreis von der Fed-Sitzung erholt hatte, ist er zuletzt wieder nach unten gedreht. Umso wichtiger sind die nächsten Daten aus den USA.
Gold über 4.000 US-Dollar, Silber über 49 US-Dollar – trotz hawkisher Fed
Der Goldpreis setzte seine Korrektur in dieser Woche fort und fiel am Dienstag auf ein Dreiwochentief von 3.886 US-Dollar. Neben Gewinnmitnahmen nach der historischen Rallye in diesem Jahr belastete vor allem der wiederaufgekommene Optimismus über ein mögliches Handelsabkommen zwischen den USA und China den Gold- und Silbermarkt.
Nach Kurseinbruch bei Gold warten Investoren auf Fed- und EZB-Sitzung
Der Goldpreis ist unter die Marke von 4.000 US-Dollar abgerutscht. Umso wichtiger werden die Sitzungen der führenden Notenbanken.
Vom Höhenflug in die Konsolidierung – Gold korrigiert nach Rekordrallye
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es am Goldmarkt zu einem monumentalen Short Squeeze, der den Goldpreis auf ein neues Allzeithoch von 4.380 US-Dollar katapultierte. In diesem Preissprung wurden sämtliche Short-Positionen am Markt liquidiert, was dem smarten Geld die Chance für einen Exit bot. Seit dem Ausbruch aus einer viermonatigen Handelsspanne Ende August bei rund 3.400 US-Dollar war der Goldpreis in der Spitze um rund 1.000 US-Dollar gestiegen, was einem Plus von fast 30 % binnen nur 8 Wochen entspricht.
Wie geht es weiter bei Gold nach dem Kurseinbruch?
Nach einer sensationellen Rally hat der Goldpreis zuletzt kräftig nachgegeben. Umso gespannter warten Investoren auf die US-Inflationsdaten am Freitag.
Eskalation im Handelskrieg heizt Rekordfahrt beim Goldpreis an
Der Handelskrieg zwischen den USA und China ist völlig überraschend eskaliert. Investoren warten auf den Konjunkturbericht Beige Book der Fed und einige US-Konjunkturdaten.
Silber erreicht unser erstes großes Etappenziel von 50 US-Dollar
Mitte der Woche ist der Silberpreis auf über 50 US-Dollar pro Unze gestiegen. Basierend auf unseren Prognosemodellen hatten wir in unserer am 24. Juni 2025 erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien II“ einen baldigen Test dieser charttechnisch wichtigen Marke in Aussicht gestellt. Silber notierte damals bei 36 US-Dollar pro Unze, ist seither also um fast 40 % nach oben geschossen.
Gold über 4.000 US-Dollar – Stärkste Rallye seit 1979 – Silber fast bei 50 US-Dollar
Der Goldpreis an der US-Warenterminbörse COMEX stieg am Montagmorgen im Februarkontrakt erstmals über die Marke von 4.000 US-Dollar an, während diese psychologische Schwelle am Spotmarkt erst heute, am 8. Oktober, mit inzwischen 4.039 US-Dollar überschritten wurde. Auch der Silberpreis bewegt sich mit 48,95 US-Dollar nun unmittelbar unter seinem nominalen Allzeithoch von 50 US-Dollar.
Gold knackt zum ersten Mal Marke von 4.000 US-Dollar
Im Gegensatz zum Ende der 1990er-Jahre, als die Fed mit dem Start einer Zinserhöhungsserie im Juni 1999 das Kartenhaus schnell zum Einsturz gebracht hatte, gehen viele Investoren davon aus, dass die Fed in den nächsten Monaten – trotz der erhöhten Inflation – mit Zinssenkungen weitermachen wird.
Nach Rekordfahrt bei US-Aktien und Gold rückt US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus
Viele Anleger blicken mit Freude auf den häufig nicht besonders erfreulichen Monat September zurück. Der S&P 500 hat seit Monatsanfang um stattliche 3,5 Prozent zugelegt und ist von einem Rekordhoch zum nächsten geklettert, während der Goldpreis sogar um sensationelle 11,8 Prozent nach oben geschossen ist und von einem Rekordhoch zum nächsten eilt.
Schlechte Politik ist gut für Goldanleger
In Sachen Geldpolitik zeichnet sich ohnehin ein womöglich sehr weitreichender Umbruch ab. Mit Trumps Wirtschaftsberater Stephen Miran wird gerade ein Nachfolger für Fed-Präsident Jerome Powell in Stellung gebracht. Miran hat einen guten Draht zu Trump und wird ihm seine Wünsche nach einem niedrigen Leitzins von den Augen ablesen.
Silber, Gold und Minen auf Höhenflug – Vorzeichen einer neuen Krise?
Der Goldpreis kletterte am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch bei fast 3.800 US-Dollar, während der Silberpreis am Dienstag mit 44,45 US-Dollar ein 15-Jahreshoch erreichte und damit in Reichweite seines Allzeithochs bei 50 US-Dollar handelt. Die Kaufpanik herrscht auch am Goldminenmarkt, wobei der HUI-Goldminenindex mit 608 Punkten ebenfalls den höchsten Stand seit 14 Jahren erreichte und damit exakt an seinem Allzeithoch handelt.
Beim Goldpreis ist kein Ende der Rekordfahrt in Sicht
Der Goldpreis ist ebenso auf Höhenflug wie der US-Aktienmarkt. Investoren warten gespannt auf US-Inflationsdaten am Freitag.
Nach der EZB-Sitzung ist vor der Fed-Sitzung
Die Rekordfahrt des Goldpreises und des US-Aktienmarkts läuft auf vollen Touren. Umso gespannter warten Investoren auf die Fed-Sitzung am Mittwochabend
US-Wirtschaft wankt
Trumps Märchen von einer boomenden Wirtschaft, welches er in seiner gewohnt großspurigen Art immer wieder auftischt, zerbröselt also vor unser aller Augen. Es scheint fast, als wäre das genau Gegenteil der Fall.
Rekordjagd bei Gold – Silber am Sprung Richtung 50 US-Dollar
Der Goldpreis stieg am Mittwoch auf 3.675 US-Dollar je Feinunze an, während der Silberpreis am Dienstag ein 14-Jahreshoch bei 42,26 US-Dollar erreichte. Getrieben wurde der Preisanstieg primär durch einen Anstieg der Investmentnachfrage, nachdem vor zwei Wochen zuerst der Silber- und folgend der Goldpreis aus einer mehrmonatigen Konsolidierungszone nach oben ausbrechen konnten.
Gespanntes Warten auf EZB-Sitzung und US-Inflationsdaten
Die miserablen Daten vom US-Arbeitsmarkt erhöhen den Druck auf die Fed, bald einen Zinssenkungszyklus zu starten. Erst einmal sind aber alle Augen auf die EZB gerichtet.
Inflationsgefahr – Kaufen Sie Gold
Die weltweite Inflationswelle, die in den Jahren 2022 und 2023 in Deutschland 6,9 % und 5,9 % betrug und die Kaufkraft Ihrer Ersparnisse entsprechend deutlich reduzierte, könnte nur der Auftakt einer langanhaltenden Periode hoher Preissteigerungen gewesen sein.
Rekordfahrt beim Goldpreis nimmt Fahrt auf
Das Umfeld für das Edelmetall ist besser als jemals zuvor. Nun rückt der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag ganz oben auf die Agenda der Investoren.
Trump treibt Goldpreis auf Rekordhoch
Der Druck von US-Präsident Trump auf die Fed nimmt immer mehr zu. Umso mehr rückt der US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus der Investoren.
Technische Analyse: Gold testet Abwärtstrends – Ausbruch steht womöglich bevor!
Der Goldpreis fiel zur Vorwoche um 40 US-Dollar, während die Spekulanten in dieser Zeit mit 13 Tsd. Kontrakten Short gingen. Das ist eine neutrale Entwicklung zur Vorwoche. Der CoT-Index hat sich um 5 Punkte auf 32 Punkte verbessert, wobei sich der CoT-Index zum Open Interest ebenfalls um 4 Punkte verbessert hat auf 11 Punkte und damit immer noch relativ nah am Verkaufsbereich ist.
Fed Dilemma, Vertrauen erodiert, Gold und Minenaktien vor neuen Allzeithochs
Seit letzter Woche legten Gold und Silber deutlich zu, gestützt von einem schwächeren US-Dollar und der initial als dovish wahrgenommenen Rede von Jerome Powell in Jackson Hole. Powell erklärte, die Schwäche am Arbeitsmarkt könne eine Kursanpassung rechtfertigen, zugleich warnte er vor anhaltenden Inflationsrisiken durch neue Zölle und stark ausgeweitete Staatsausgaben, die die Inflation weiter anheizen dürften.
Gold gewinnt mediale Aufmerksamkeit
„Deutsche haben nur rund drei Prozent ihres Vermögens in Gold investiert – zu wenig, sagen Experten“, titelte eine deutsche Tageszeitung vor einigen Tagen.